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Between / Echos

Zeitgenössische Musik trifft auf orientalische Klänge


Between / Echos vereint zwei besondere Ensembles: Between Feathers, spezialisiert auf zeitgenössische Musik, und das ECHOS Projekt Ensemble, das sich der traditionellen und klassischen östlichen Musik widmet. Diese Zusammenarbeit erkundet die Schnittstelle zwischen modernen Kompositionen und reichen musikalischen Traditionen. Durch neue Werke zeitgenössischer KomponistInnen verbindet das Projekt östliche Instrumente mit zeitgenössischen Klängen und schafft so einen intimen und nachdenklichen musikalischen Austausch, der Kulturen und Stilrichtungen miteinander verbindet.

https://www.verein-echos.at/echos/projects/between_echos/en/

Werke von

Alyssa Aska, Denovaire, Yulan Yu, Martin Ritter, Sinan Samanli, Siavosh Banihashemi und Juan Pablo Trad Hasbun

Between Feathers Ensemble:

Audrey G. Perreault Flöten
Hannes Schöggl Perkussion
Maria Mogas Gensana Akkordeon

ECHOS Project Ensemble:

Antonis Rouvelas Saz, Bouzouki
Barbara Osei-Weiss Perkussion
Dimitri Psonis Santur
Gökhan Arslan Klarinette
Hamza Hasan Ney
Sinan Samanli Oud
Vasilis Nalbantis Trompete
Yulan Yu Guzheng, Blockflöte

Donnerstag, 09. Jan. 2025, 19:30
Priesterseminar
(Bürgergasse 2a, 8010 Graz)
Samstag, 11. Jan. 2025, 19:00
Minciospace
(Minciostraße 17, 1150 Wien)

„Pay as you can“ mit Richtwert
10 – 15 – 20 €, Abendkasse

Unterstützt von: BMKÖS, Stadt Graz, Land Steiermark, Stadt Wien, SKE, Kunstraum Steiermark

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Stadler Quartett

mit Werken von Se-Lien Chuang, Andreas Weixler, Yulan Yu, Siavosh Banihashemi und Charris Efthimiou

„Streichquartett extended“ – alles darf man sich von diesem Konzert erwarten, nur keine fertig komponierten Stücke für diese vier Instrumente, obwohl sich alles um sie dreht. Vieles wird in Bewegung sein, optisch wie akustisch, improvisiert wie komponiert. Es gibt interaktive audiovisuelle Systeme und synästhetische Kunstwerke als „work in progress“. Zur Klangfindung nutzen die Komponierenden nicht nur ihre akustische Fantasie, sondern auch Daten aus naturwissenschaftlichen Messungen, also klassische Fälle von Sonifikationen. Verarbeitet werden diese Klänge mithilfe von visuellen Elementen, Live-Elektronik und Algorithmen. Die Komponist*innen des Grazer Vereins die andere saite wollen mit diesem Konzert das Streichquartett ins 21. Jahrhundert katapultieren, ästhetisch wie technologisch. Aus ganz ähnlichen Gründen wurde die Gattung vor ungefähr 250 Jahren erfunden.

Alle Kompositionen dieses Projektes sind Auftragswerke des Vereins “die andere saite”. Koproduktion ORF musikprotokoll.

Weitere Informationen unter:
https://musikprotokoll.orf.at/2020/projekt/stadler-quartett