«Monadologie XXXIV … loops for Ludvik»
by Bernhard Lang
Biografie
Bernhard Lang (*1957 in Linz) studierte am Brucknerkonservatorium Linz und ab 1975 in Graz Komposition, Klavier, Jazztheorie und Harmonielehre. Darüber hinaus studierte er an Karl-Franzens-Universität Philosophie und Germanistik. Er arbeitete mit diversen Jazzgruppen als Komponist, Arrangeur und Pianist, setzte sich mit Elektronischer Musik und Computertechnologie auseinander und entwickelte u.a. am IEM Graz die Software CADMUS in C++ (Entwicklungsumgebung für Computergestützte Komposition). Seit 2003 intensive Beschäftigung mit Tanz, Zusammenarbeit mit Xavier Le Roy, Willi Dorner, Christine Gaigg, Silke Grabinger.
2003 wurde er a.o. Univ. Prof. für Komposition an der Kunstuniversität Graz. Er war u.a. 2006 zentraler Komponist bei Wien Modern, 2007/08 composer in residence am Theater Basel, 2008/09 Capell-Compositeur der Sächsischen Staatskapelle Dresden und 2013/14 Gastdozent für Komposition in Luzern.
Für sein Schaffen erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Musikpreis der Stadt Wien 2008, den Erste Bank Kompositionspreis 2009 und zuletzt den Österreichischen Kunstpreis für Musik 2019.
Website von Bernhard Lang
andere saite-Projekte
12.10.99: Tetras Streichquartett
29.11.90: Arcus-Ensemble
14.03.89: Aeolus-Quintett
10.11.88: Kammermusik
27.05.88: Violine und Klavier
23.03.88: contrastTrio